Umsatz statt PowerPoint: Warum Sales Training on-the-job stattfinden sollte

Umsatz statt PowerPoint: Warum Sales Training on-the-job stattfinden sollte

Wie gut trainiert ihr eure Sales-Reps?

Nicht gut genug - lautet die ehrliche Antwort in vielen Unternehmen. Laut Hubspot verlässt ein durchschnittlicher Sales-Rep das Unternehmen nach nur 18 Monaten – ein alarmierender Wert. Ein zentraler Grund dafür ist mangelhaftes Onboarding und Training.

Wenn Sales-Reps das Unternehmen verlassen, kostet das richtig Geld: Recruiting, Einarbeitung, entgangene Umsätze. Bis neue Reps wirklich "on fire" sind, vergeht oft zu viel Zeit.

Keine Klassenzimmer-Pädagogik

Ineffizientes, altmodisches und praxisfernes Onboarding und Training sind noch immer weit verbreitet. Präsentationen, Rollenspiele, veraltete Taktiken – statt Performance endet das in Frustration.

Sales-Training orientiert sich häufig noch an Methoden, die an die Schule erinnern. Doch Erwachsene lernen anders: selbstgesteuert, motiviert durch Praxis und Relevanz – nicht durch Frontalunterricht.

Was Sales-Teams brauchen, ist Training dort, wo die Arbeit passiert: im echten Kundenkontakt, im CRM, am Telefon, im Video-Call.

Training mit digitalen Vertriebsleitfäden

Training on-the-job heißt, dass Sales-Reps im Arbeitsalltag begleitet werden – mit konkreten Anleitungen, Feedback und Tools, die ihnen in Echtzeit helfen. Genau hier kommen digitale Vertriebsleitfäden ins Spiel.

Digitale Playbooks lassen sich direkt in bestehende Systeme wie CRM, Video-Tools oder Helpdesk-Lösungen integrieren. Sie liefern:

  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen im Verkaufsprozess
  • Erprobte Best Practices
  • Automatisierte Aufgaben (z. B. CRM-Einträge)
  • Feedback in Echtzeit

So entsteht ein kontinuierlicher Lernprozess – ohne Schulungsraum, ohne Zeitfresser.

Gewohnheiten > Wissen

Digitale Vertriebsleitfäden formen nicht nur Wissen, sondern vor allem Gewohnheiten: Die besten Sales-Reps unterscheiden sich oft nicht durch ihren Kenntnisstand, sondern durch routiniertes Handeln im Alltag.

Sales-Leader sollten sich fragen:

  • Welche Gewohnheiten machen unsere Top-Performer erfolgreich?
  • Wie können wir diese systematisch im Team verankern?

Digitale Leitfäden helfen dabei, genau das zu tun – indem sie Best Practices skalieren und automatisieren.

Der Business Case ist eindeutig

Sales-Reps verbringen durchschnittlich 11 Stunden pro Woche damit, Informationen zu suchen. Rechnen wir mit 100.000 € Personalkosten pro Jahr, kostet das allein 22.500 € jährlich pro Kopf – ohne auch nur einen Euro Umsatz gemacht zu haben.

Digitale Vertriebsleitfäden holen diese Zeit zurück – und machen daraus Umsatz.

🎯 Neugierig, wie das funktioniert?  www.linkando.com/playbooks

Omnichannel Sales Playbooks: Für ein konsistentes Kundenerlebnis

Omnichannel Sales Playbooks: Für ein konsistentes Kundenerlebnis

Da Kunden heute mit wenigen Klicks zwischen Kanälen wechseln, entscheidet nicht mehr ob, sondern wie gut Unternehmen kanalübergreifend kommunizieren. Wer ...
Weiterlesen
Der Vertrieb endet nicht beim Abschluss: Warum Customer Success auch Sales ist

Der Vertrieb endet nicht beim Abschluss: Warum Customer Success auch Sales ist

Vertrieb endet nicht mit der Unterschrift – er beginnt dort nur auf einem neuen Level. In einer Welt, in der ...
Weiterlesen
MarTech trifft auf SalesTech – und es knirscht: Playbooks bringen Struktur ins Chaos

MarTech trifft auf SalesTech – und es knirscht: Playbooks bringen Struktur ins Chaos

In der heutigen B2B-Landschaft verschwimmen die Grenzen zwischen Marketing und Vertrieb. Prinzipiell sind Marketing & Vertrieb zwar unterschiedliche Disziplinen, doch ...
Weiterlesen
KI im Vertrieb: Hype oder echter Gamechanger?

KI im Vertrieb: Hype oder echter Gamechanger?

Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert den Vertrieb - zumindest, wenn man den zahlreichen LinkedIn-Posts zu diesem Thema Glauben schenkt.Fast täglich erscheinen ...
Weiterlesen
Weitere Beiträge